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Er hatte mich wirklich nicht vergessen,indem Moment wo er das sagte fühlte ich mich in der Zeit zurück versetzt,zwischen uns war alles noch genau wie früher,nichts hatte sich verändert.all die alten Gefühle lebten wieder auf und erblühten umso stärker und intensiver dadurch dass sie solange nicht ausgelebt werden konnten.
Natürlich beschäftigte ihn die Frage wie dies überhaupt möglich war,doch darauf hatte ich selbst noch keine Antwort gefunden."Ich weiß es nicht,ich erinnere mich an nichts mehr aus der Zwischenzeit.Ich habe nur meine menschlichen Erinnerungen und die aus dem vergangenen Jahr,welches ich damit verbracht habe dich ausfindig zu machen.Aber jetzt da ich dich tatsächlich gefunden habe zählt das alles nicht mehr,wichtig ist nur dass wir wieder vereint sind.
Um diese Fragen kümmern wir uns dann ein anderes Mal...Doch jetzt da ich weiß dass du noch genauso fühlst wie ich,denke ich wir haben viel nachzuholen,oder nicht?" Ich blickte ihn leicht scheu aber gleichzeitig voller Sehnsucht an,das allles kam mir so unwirklich vor,wie ein allszu schöner Traum und ich hatte Angst davor aufzuwachen.
Einen Moment wartete ich seine stumme Einverständniss ab,dann küsste ich ihn verlangend,in diesem Kuss lag soviel mehr,als Worte es auszudrücken vermochten,gleichzeitig übermittelte er auch das Versprechen dass uns nun nichts mehr trennen würde,Niemals. Der Kuss intensivierte sich,mein ganzer Körper sehnte sich schmerzlich nach seiner Nähe,ich wollte auch körperlich wieder mit ihm vereint sein. Es kam mir nicht vor wie ein Bedürfniss,mehr wie eine Notwendigkeit,ich musste ihm einfach so nah wie nur irgendmöglich sein,sodass wir auch in dieser Weise verbunden waren.Klaus schien dies zu spüren,scheinbar empfand er das selbe wie ich,seine Lippen bewegten sich forderner auf meinen,unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher,während er mich nach drinnen ins Wohnzimmer drängte,wobei seine Lippen nie die meinen verließen.Er presste mich gegen die Wand,seine Lippen wanderten übermeinen Hals und wieder zurück zu meinem Mund,ich presste meine Lippen fester an die seinen und griff ihm mit der einen Hand ins Haar während ich mit der anderen über seinen muskulösen Oberkörper fuhr,wie eine Etrinkene klammerte ich mich an ihn und wollte ihn nie wieder loslassen.ER bugsierte mich küssend in Richtung Sofa,dort angelankt versetzte er mir einen leichten Stoß,so dass ich rücklings auf dem glatten Leder landete,anschließend legte er sich auf mich.
Ich verspürte einen Hunger wie ich ihn noch nie gekannt hatte, stärker als Blutdurst,ich kam mir vor wie eine verdurstene in der Wüste,welche kurz vor dem austrocknen stand und nun auf eine Oase gestoßen war und er war mein Wasser nachdem es mich verlangte und welches ich nun in gierigen Schlucken trank.
Nun wo er über mir war trennte uns nur noch der überflüssige Stoff,ungeduldig riss ich ihm die Kleidung vom Leib,bis sie in Fetzten herabhang und zu Boden fiel,woraufhin er es mir gleich tat. Nun spürte ich seine nackte Haut auf meiner,seine geschickten Hände und Lippen waren überall gleichzeitig,wanderten über meinen Hals,meine Brüste die Innenseite meiner Schenkel und hinterließen eine spur aus Feuer,ich war entflamt und brannte innerlich,eine ungeahnte Hitze loderte in mir auf und ergriff Besitz von mir. Gleichzeitig überlief mich ein wohliger Schauer und ich bekam eine Gänsehaut,wo er mich berührte.
Zwischen uns herrste eine elektrische Spannung,ich meinte förmlich das Knistern in der Luft zu hören,ich presste mich enger an ihn und spürte wir beide bereit waren uns endlich wieder Eins zu werden,wir konnten beide nicht länger warten,denn es waren bereits 1000 Jahre vergangen und wir hielten es keine Sekund länger mehr aus.Ich schlang meine Beine um seine hüfte,reckte ihm mein Becken fordernd entgegen und blingte ihm Verlangend in die Augen.
Wir hielten den Blickkontakt,so dass wir all die Emotionen in den Augen des jeweils andere einfangen konnten.
Als Klaus schließlich in mich eindrang,stöhnte wir beide unwillkürlich auf,es fühlte sich einfach so richtig an,ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper,wir passten zueinander wie 2 lange verlohren gegangende Teile eines Puzzels,welche nur zusammen ein Ganzes ergaben. Wir gehörten zusammen. Er war mein und ich die seine.
"Ich gehöre ganz dir,dir allein.Ich gebe mich dir hin,also nimm mich."forderte ich ihn keuchend auf und er begann sich in mir zu bewegen,während ich seinen Namen rief.

"Ist auch egal." meinte er in diesem Moment. "Ja das haben wir." sagte er verführerisch. Er ließ nicht von ihr ab und ihre Lippen berührten sich immer. Er machte sich natürlich sofort auf zur Couch. Wo er sie mit einem leichten Stoß drauf schubste.
Er legte sich auf sie und sie begang ihm die Kleidung vom Leib zu reisen. Nun hatte nur noch sie etwas an, was er nicht auf sich sitzen ließ er riss ihr mit einem Ruck ersteinmal das Oberteil vom Leib und dann die Hose. Nun hatte sie nur noch ihre Unterwäsche an, die er aber auch so gleich von ihrem Körper riss. Nun hatten beide nichts mehr an. Es trennte sie nichts mehr.
Er heilt es nicht mehr aus er wartete darauf 1000 Jahre er dachte er würde so etwas nie wieder mit ihr erleben dürfen, doch er tat es. Er wollte sie und zwar jetzt. Er fuhr mit seinen Hände über ihre Brüste und ihre Schenkel. Sie presse Klaus an such und wölbte ihm vordernd das Becken entgegen. Er legte seine eine Hand auf ihren Hintern und presste sie an sich und drang in sie ein. Während er in sie eindrang stöhnten beide auf. Sie ruf seinen Namen und er bewegte sich rythmisch in ihr. "Ich werde dich nie wieder gehen lassen." keuchte er.

Er schien sich im Takt unserer beschleunigten Herzen zu bewege,ich psste meine Bewegungen den seinen an,während ich Halt suchend in seinen Nacken griff, um ihn näher an mich heranzuziehen,dann küsste ich ihn verlangend,er zog sich wieder aus mir zurück,ehe er mit einem härteren stoß reagierte,worauf hin ich erneut aufkeuchte,der Laut wurde von seinem Mund erstickt,ich presste mich noch enger an ihm,ich konnte ihm gar nicht nahe genug sein.
Ich gab mich ganz meinen Gefühlen hin,dabei überließ ich es ihm das Tempo zu bestimmen,es fühlte sich alles so vertraut und gleichzeitig so neu an,viel intensiver,denn all meine Sinne waren verstärkt seitdem ich verwandelt war.
Dies war das erste Mal dass ich diese Art von Zweisamkeit in meinem 2 Leben genoss,denn während ich auf der Suche nach Klaus war hatte nie das Bett mit einem anderen Mann teilen wollen als mit ihm.
Ich konnte nicht umhin zu bemerken wie sehr er mich um den Verstand brachte,er hatte anscheinend viel gelernt in diesen 1000 Jahren. Es versetzte mir einen Stich als ich daran dachte auf welche Art er diese Erfahrungen gesammelt hatte,doch ich verdrängte den Gedanken,ich wollte mich ihn nicht mit anderen Frauen vorstellen,die Vergangheit war unwichtig,was zählte war das hier und jetzt,denn dort gab es nur uns beide,hier war ich die Einzigste die er auf diese Art ansah,wie er in diesem Moment tat,so als sei ich eine kostbarkeit auf die man Acht geben und behutsam umgehen müsste,zerbrechlich wie aus Glas. Doch zum Glück war ich alles andere als zerbrechlich,das wusste er auch und so hielt er sich nicht zurück.Unsere küsse wurden wilder,während er sich schneller in mir bewegte,ich merkte wie die Hitze in mir hochkochte,immer lauter stöhnte ich seinen Namen zwischen unseren Küssen. Ich merkte wie sich die Spannung in mir aufbaute,als ich dem Höhepunkt näherkam,ich krallte meine Finger in sein Haar,schloss die Augen und bog den Rücken durch,so dass ihm mein Becken weiter entgegen kam,damit er tiefer in mich eindringen konnte.
Seine Stöße waren weiter kontrolliert und gleichmäßig beherrscht,er wusste was er tat,auch wenn es ihn fiel Selbstbeherrschung kosten musste sich zurück zu halten. Meine Erregung steigerte sich ind unermessliche,ich spürte wie ich förmlich zu explodieren schien,meine Inneren Muskeln zogen sich zusammen,Klaus schien es zu spüren,er intensivierte seine Bewegungen abermals,bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte,ich ließ einfach los und Wogen der Lust durch fluteten meinen Körper,wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.Er bewegte sich unermütlich weiter,bis er sicher zu sein schien dass es auch für ihn an der richtigen Zeit war sich voll und ganz hinzugeben,ein letztes Mal
stieß er kraftvoll in mich hinein dann gab es auch für ihn kein Halten mehr,er knurrte vor Wonne,das Geräusch jagte einen wohligen Schauer durch meinen Körper.
Erschöpft ließ er sich auf mich nieder sinken,ich sah in an,meine Augen strahlten und ich lächelte vor Glück überwältigt.
Einen Momentlang hielten wir noch die innige Verbindun,um das Gefühl zu genießen,dann entzog er sich mir um mich in seine starken schützden Arme zu schließen,inden ich mich so sicher und geborgen fühlte.Er hauchte einen Kuss auf mein Haar und strechelte an meiner Seite entlang,sodass ich ein Gänsehaut bekam.Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag,welcher mir zu gelten schien,so wie auch mein Herz nur für ihn schlug.
Einen Augenblick sich wie eine kleine,friedliche Ewigkeit anfühlte verweilten wir in Stille und schwelgten ganz in der Vollkommenheit dieses Moments. Ich rang nach atem,ehe ich das Schweige durchbrach "Das war einfach..unbeschreiblich" Das war es wirklich,den Worte vermochten nicht auszudrücken wie ich empfand.
"Ich liebe dich,ich habe dich immer geliebt und werde es immer tun...von jetzt bis in alle Ewigkeit und es wird immer nur dich für mich geben"schwor ich.An Elijah dachte ich nicht mehr,ich hatte meine Wahl bereits vor 1000 Jahren getroffen,nur hatte ich damals nicht mehr die Gelegenheit dazu gehabt es ihm zu sagen,bevor mein menschliches Leben verwirkt wurde und ich den Fluch mit meinem Tod besiegelte.

Er entzog sich ihr um darauf mit einem härteren Stoß wieder in sie einzudringen wobei sie aufkeuchte. Er versuchte sie nun noch stärker an sich zu pressen. Er verlor den Blickkontakt zur ihr kein einzigstes mal sie sahen sich die ganze Zeit an. Es war noch immer wie früher sie war noch immer wie früher noch immer die schönste Frau für ihn und für ihn keine Doppelgängerin, denn sie war anders als die anderen.
Er fing an sie immer wollender und wilder zu küssen. Sie war nicht zerbrechlich und so bewegte er sich immer schneller in ihr. Langsam kamen die beiden dem Höhepunkt näher. Jedoch bewegte er sich trotz allem kontrolliert weiter. Er intensivierte seine Stöße und machte unermütlich weiter. Bis er zum letzten Stoß ausholte und sich einfach der Lust hingab. Nun stieß er ein letztes mal in sie ein. Als er kam knurrte er und ergoss sich in ihm.
Erschöpft sank er auf sie und ließ die Verbindung weilen um es zu genießen diese Verbundenheit. Nun löste er sich von ihr und legte sich neben sie. Er nahm sie in den Arm und hauchte ihr einen Kuss auf die Harre. Er strich mit seiner Hand an ihrer Seite entlang und hörte was sie sagte. "Ja das war es." er lächelte auch. "Ich habe nie aufgehört dich zu lieben." meinte er zu ihr und gab ihr noch einen Kuss.So schliefen die beiden ein.

Ich wusste nicht wie lange ich in Klaus Armen von ihm geträumt hatte,doch als ich schließlich aufwachte,war er bereits wach,ich blickte in seine liebevollen,halb geöffneten Augen,mit denen er mich anscheinend beim Schlafen beobachtete hatte,seine Finger strichen durch mein seidieges Haar,mein Kopf ruhte auf seiner Brust und ich begann kleine Kreise mit meinem Finger auf seinem Oberkörper zu zeichnen.Ich blickte ihn an,wobei sich wie von selbst ein Lächeln auf meine Züge zauberte,dann stahl ich mir einen Kuss von ihm,welchen er sogleich erwiederte,unsere Lippen bewegten sich im Gleichklang,wie eine perfekt eingespielte Einheit,als hätten sie nie etwas anderes getan als einander zu liebkosen.
"Wie hast du geschlafen,Liebster? Ich für meinen Teil genoss einen farbelhaften Schlummer,in deinen Armen träumt es sich doch am besten" Ich strahlte ihn an,da ich noch müde war,fiel mir nicht auf dass ich in meine altertümliche Sprechweise verfallen war,nach einem Jahr fiel es mir manchmal noch schwer mich der Zeit angemessen zu verhalten,dies betraf in unbedachten Momenten auch meine Ausdrucksweise. Außerdem gefiel mir die alte Sprache,sie war in vielem höflicher,stielvoller und angemessener als das was man heute so auf der Straße zu hören bekam.Dennoch hatte ich mich im algemeinen den Sitten und Gebräuchen der moderne angepasst,wobei ich im Inneren jedoch die selbe geblieben war.
Ich lauschte versonnen seiner wundervoll samtenen Stimme,ehe ich vorschlug die Ortschaft zu wechseln.
"Klaus,wie würde es dir gefallen,wenn wir uns ankleiden,damit du mir ein wenig die Stadt zeigst?Es scheint sich ja doch einieges verändert zu haben,außerdem wollen wir doch nicht riskieren so-mein Blick glitt an unseren nackten Körpern hinab-von deinen Geaschwistern überrascht zu werden,der Anblick ist nicht sehr tugendhaft"Ich kicherte,ich war für meine Zeit noch nie besonders tugendhaft gewesen,immerhin hatte ich ein uneheliches Kind,was sich damals ganz und gar nicht geziemte,aber heutzutage kein Problem mehr zu sein schien,wie ich erfahren hatte.Doch wenn ich ehrlich war wollte ich besonders Elijah in einer solch pikären Sitution nicht unter die Augen treten,das wäre mehr als unsensibel,nachdem er mich für tot hielt..Ich schob den Gedanken beiseite,im Moment wolte ich mir erstmal meine alte Heimat besichtigen.Sovieles hatte sich verändert..doch Klaus schien der selbe geblieben zu sein,an welchen ich vor 1000 jahren mein Herz verlohren hatte.

Er war schon wach als sie aufwachte. Er sah sie an und strich durch ihr Haar.
"Gut natürlich wenn so eine Frau neben mir liegt." lächelte er. Er hörte ihr weiter zu "Gern zeige ich dir die Stadt und dazu müssen wir uns anziehen." lachte er. "Es hat sich viel verändert. Wir könne dann auch in den Grill gehen dort treffen sich alle aus Mystic Falls." er lachte etwas "Und wenn schon." meinte er. Er stand auf. "Kommst du mit in mein Zimmer?" fragte er sie. Dort würde er sie fragen was er anziehen sollte. Er lief in sein Zimmer und ging zum Schrank dort zog er 2 Hemden raus. Ein dunkel blaues und ein schwarzes. "Welches? Oder schau selbst was dir gefällt." grinste er
// mach du in meinem Zimmer

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